Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und die Netzwerkstelle "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz" luden Akteure im Bereich Demenz aus ganz Berlin zu einem Erfahrungsaustausch ein.
Um die Arbeit vor Ort weiter zu entwickeln haben sich viele Projekte, Initiativen und Netzwerke für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen getroffen, um von anderen zu erfahren, sich auszutauschen und zu vernetzen – auch über den eigenen Kiez und die bestehenden Zusammenschlüsse hinaus.
Inhaltlicher Schwerpunkt des Austauschforums war das Thema „Demenz und Migration“.
Aktivitäten im Feld Demenz bzw. Migration in Berlin
Heinrich Stockschlaeder, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
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Projektvorstellungen
Projekt „DeMiCo“: Das Thema Demenz in die Migranten-Communities bringen
Samira Tanana, Kompetenz-Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe
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Projekt „DeMigranz“: Bundesweite Initiative Demenz und Migration
Sümeyra Öztürk, Projekt DeMigranz, Demenz Support Stuttgart gGmbH
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Praxisbeispiele
Kulturtag zum Thema Demenz und Migration: „Menschen mit Demenz im Scheinwerferlicht“
Hülya Karci und Gertraude Langbehn, Besuchsdienst Nachbarschaftsheim Schöneberg, Pflegerische Dienste gGmbH
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Demenz und Migration – Zugänge verbessern
Helga Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
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Demenz und Migration: Umsetzung in der Praxis
Kollegialer Austausch in Tischgruppen
1. Wie gehen ältere Migrantinnen und Migranten sowie die jüngere sorgende Generation mit Demenz um?
2. Welche Bedarfe haben Menschen mit Demenz und das sorgende Umfeld?
3. Mit welchen Angeboten / auf welchen Informationswegen können ältere Migrantinnen und Migranten und ihre Familien noch besser erreicht
werden? Wie können wir insbesondere auch die Inanspruchnahme gesetzlicher Leistungen und unterstützender Angebote verbessern?
4. Wie kann die Zusammenarbeit unterstützender Angebote mit Organisationen / Gemeinschaften / stake holdern in den communities
verbessert werden?
Diskussionsergebnisse | PDF
Wie geht es weiter? Ausblick
Heinrich Stockschlaeder, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
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