Zum Hauptinhalt

Rolle von Demenznetzwerken – Lokale Allianzen als Prozessbegleiter

Landschaftsfoto mit Weg und Wegweiserschild

Workshop in drei Modulen (3.7., 25.9. und 13.11.)

Die Veranstaltungsreihe ist leider bereits ausgebucht. Wir setzen Sie jedoch gerne auf die Warteliste.

Die Diagnose Demenz ist für Betroffene und ihre Zu- und Angehörigen ein tiefgreifender Einschnitt, der viele Fragen, Unsicherheiten und Herausforderungen mit sich bringt. Lokale Allianzen und Demenznetzwerke können während der Erkrankung eine wichtige Begleit- und Unterstützungsfunktion einnehmen.

Wir laden Sie herzlich ein zu einer aufeinander aufbauenden dreiteiligen Veranstaltungsreihe, in der wir gemeinsam den Prozess einer Demenzerkrankung und die damit verbundenen Themen in den Blick nehmen und Sie als Netzwerke in Ihren unterstützenden Strukturen stärken möchten.

Referentin
Marlene Henken, Sozialarbeiterin, Palliativ-Care-Fachkraft, Supervisorin DGSv 

 

Modul 1 | 3. Juli 2025, 9-13 Uhr  

Der Moment der Diagnosestellung 

  • Wie erleben Menschen mit Demenz und Angehörige diesen Einschnitt?
  • Was bedeutet „weiße Trauer“?
  • Wie verändert sich das Abschiednehmen durch fortschreitende Demenz?

Modul 1 hat bereits stattgefunden.
Wenn Sie Interesse an der Dokumentation haben, sprechen Sie uns gerne an. 

Modul 2 | 25. September 2025, 9-13 Uhr

Demenz und der Sterbeprozess – Ein sensibles Thema, das häufig ausgeklammert wird.

  • Wie gehen Betroffene und Angehörige mit dem nahenden Lebensende um?
  • Wie gehe ich selbst mit Abschieden um?
  • Können wir uns darauf vorbereiten?
Modul 3 | 13. November 2025, 9-13 Uhr

Die Rolle von Demenznetzwerken

  • Welche Möglichkeiten gibt es, Menschen mit Demenz und Angehörige längerfristig zu begleiten?
  • Welche Angebote haben sich bewährt?

 

Kontakt und weitere Informationen
Johanna te Kronnie
Telefon: 0228/24 99 93-35
E-Mail: te-kronnie@bagso.de