In Berlin gibt es viele erfolgreiche Projekte, Initiativen und Netzwerke für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Um die Arbeit vor Ort weiter zu entwickeln, lohnt es sich, von anderen zu erfahren, sich auszutauschen und zu vernetzen.
In Kooperation mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und der Netzwerkstelle Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz fand am 14. Dezember 2018 ein erstes Vernetzungstreffen statt, um die Zusammenarbeit und Vernetzung in Berlin im Bereich Demenz zu befördern.
Frau Staatssekretärin Barbara König, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, begrüßte die Teilnehmenden.
Vorträge am Vormittag
Aktueller Stand in Berlin: Ergebnisse der Profilkarten
Im Vorfeld der Veranstaltung waren die Projekte, Initiativen und Netzwerke für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gebeten worden, ihr Profil mittels einer „Profilkarte“ darzustellen. Heinrich Stockschlaeder von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung stellte die Ergebnisse vor.
Präsentation | PDF
Musterblatt Profilkarte | PDF
Ergebnisse der Studie „Sensibilisierung von Kontaktpersonen im alltäglichen Leben für die Belange von Menschen mit Demenz und ihrer pflegenden Angehörigen“ – Analyse der Ist-Situation und Handlungsempfehlungen (SensKoDem)
Prof. Dr. Claudia Schacke, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Präsentation | PDF
Sieben Jahre Aktivitäten der AG Demenzfreundliche Initiativen – Rückblick und Ausblick
Christa Matter, Geschäftsführerin der Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
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Austausch am Nachmittag
Welche Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige gibt es bereits? Wo wollen wir hin?
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Ausblick: Wie geht es in Berlin weiter?
Heinrich Stockschlaeder, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung
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Abschrift Lösungswege | PDF